Montag, 17. September 2012
Geschafft!
christian.gebhard, 03:04h
Gestern Abend um 22:00 Uhr kamen die studentischen Mitarbeiter von China Unicom, die mir bei der Einrichtung meiner Internetverbindung geholfen haben. Und jetzt kann ich tatsächlich in meinem neuen Zimmer ins Internet! Zwar ist der Computer jetzt deutlich langsamer, weil viele neue Programme installiert werden mussten, aber es sollte nun auch mal mit einem Gespräch über Skype funktionieren.
Warum ein neues Zimmer? Weil sich die Wohnung, die mir von der Universität zur Verfügung gestellt wurde, auf dem alten Campus im Stadtzentrum befindet und man mit dem Bus auf den neuen Campus außerhalb der Stadt fahren muss, um zu unterrichten. Das Pendeln ist in einer chinesischen Stadt wirklich anstrengend und mir persönlich einfach zu unangenehm, weshalb ich ein Zimmer im Wohnheim für ausländische Studenten beantragt habe – und da bin ich jetzt. Hier zwei Eindrücke: das Zimmer selbst (es muss noch etwas an die Wand…)
und der Balkon, auf dem ich per Hand Wäsche waschen kann.
Die Gemeinschaftswaschmaschine soll aber bald in Betrieb genommen werden.
Insgesamt werde ich jetzt etwas entspannter, weil sich so langsam die vielen kleinen Probleme lösen, die das tägliche Leben zu Beginn etwas erschwert haben. Inzwischen kann ich mich mit meinem gebrauchten Ein-Gang-Fahrrad flexibel bewegen und mit der Mensakarte das wirklich gute Essen in den vielzähligen Mensen genießen.
Der Unterricht macht auch Spaß, in einem der Kurse gibt es aber noch deutliche Verständnisprobleme weil die Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um die Arbeitsanweisungen zu verstehen und ich angehalten bin, kein Chinesisch im Unterricht zu verwenden.
Vorerst so viel. Ich freue mich natürlich auch über Fragen, die ich gerne beantworte, hoffe, dass es euch allen gut geht und wünsche euch einen schönen Herbst!
Warum ein neues Zimmer? Weil sich die Wohnung, die mir von der Universität zur Verfügung gestellt wurde, auf dem alten Campus im Stadtzentrum befindet und man mit dem Bus auf den neuen Campus außerhalb der Stadt fahren muss, um zu unterrichten. Das Pendeln ist in einer chinesischen Stadt wirklich anstrengend und mir persönlich einfach zu unangenehm, weshalb ich ein Zimmer im Wohnheim für ausländische Studenten beantragt habe – und da bin ich jetzt. Hier zwei Eindrücke: das Zimmer selbst (es muss noch etwas an die Wand…)
und der Balkon, auf dem ich per Hand Wäsche waschen kann.
Die Gemeinschaftswaschmaschine soll aber bald in Betrieb genommen werden.
Insgesamt werde ich jetzt etwas entspannter, weil sich so langsam die vielen kleinen Probleme lösen, die das tägliche Leben zu Beginn etwas erschwert haben. Inzwischen kann ich mich mit meinem gebrauchten Ein-Gang-Fahrrad flexibel bewegen und mit der Mensakarte das wirklich gute Essen in den vielzähligen Mensen genießen.
Der Unterricht macht auch Spaß, in einem der Kurse gibt es aber noch deutliche Verständnisprobleme weil die Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um die Arbeitsanweisungen zu verstehen und ich angehalten bin, kein Chinesisch im Unterricht zu verwenden.
Vorerst so viel. Ich freue mich natürlich auch über Fragen, die ich gerne beantworte, hoffe, dass es euch allen gut geht und wünsche euch einen schönen Herbst!
... comment